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Meine aktuelle Lokparade:

In der Reihenfolge der Anschaffung:

Der VT 11.5 eine TEE-Zugganitur von Roco für Märklin.


DieBaureihe VT 11.5, umgangssprachlich oft auch nur TEE genannt, war ein Diesel-Triebzug der Deutschen Bundesbahn. Er war eine epochale Entwicklung auf dem Gebiet des deutschen Schienenfahrzeugbaus der 1950er Jahre und der Paradezug der Deutschen Bahn.  Mit der Einführung neuer Bezeichnungen zum 1. Januar 1968 erhielten die Maschinenwagen die Bezeichnung der Baureihe 601. Für den internationalen TEE-Verkehr mit einem erhöhten Komfort wurden die Dieseltriebzüge VT 11.5 in Deutschland entwickelt.

Der VT 11.5 konnte auf eine stattliche Zahl von Ahnen zurückblicken. Neben den Dieseltriebzügen der Vorkriegszeit sowie den DB-Schöpfungen VT 08.5 und VT 10.5 gehören vor allem die Diesellokomotiven der Baureihen V 80 und V 200 deren Antriebskonzept übernommen wurde, in den Stammbaum des VT 11.5.  

BR 18 473 meine 1. Dampflok aus einer Märklin Startpackung


Die Dampflokomotiven der Baureihe 18.4 der Deutschen Reichsbahn waren Schnellzuglokomotiven mit der Achsfolge 2'C1' (Pacific).

 

Diese Lokomotiven sind unter den Länderbahnlokomotiven insofern bemerkenswert, als sie über einen Zeitraum von fast 25 Jahren beschafft worden sind, auch noch zu Zeiten der Deutschen Reichsbahn. Insgesamt wurden 159 Exemplare hergestellt, mehr als von allen anderen Länderbahn-Pacifics zusammengenommen. 89 der Lokomotiven (Serien a bis i) wurden von der Bayerischen Staatsbahn beschafft und 70 (Serien k bis o) von der Deutschen Reichsbahn.

V 200 Diesellokomotive


Die Geburtsstunde der Schnellzug-Diesellokomotive war 1950

In der Hitparade der beliebtesten Züge wurde die V 200 auf den 1. Platz gewählt. diese Lok war die richtige Antwort auf die Wirtschaftlichkeitsfrage in Zeiten steigender Kohlepreise und teurer Arbeitskraft.

BR 50 meine Erste Güterzuglok mit mfx-Sound und Dampf


Die BR 50 ...

Die legendäre Diesellok V 221 104-3 mit mfx-Sound


BR 86 312 Rangierlok ohne Tender mit Loksound



Die Bayrische BR 18.4 S 3/6


Die Dampflokomotiven der Gattung S 3/6 der Königlich Bayrischen Staatsbahn (Baureihe 18.4-5 der Deutschen reichsbahn (DR)) waren Schnellzuglokomotiven mit der Achsfolge 2'C1'. Die von der Firma Maffei unter der Leitung der Ingenieure entwickelte S 3/6 war eine etwas vergrößerte Weiterentwicklung der ersten deutschen Pacific, der Badischen IV f. Wie diese hatte die S 3/6 ein Vierzylinder-Verbundtriebwerk mit Einachsantrieb auf die zweite Kuppelachse. Mit Ausnahme der Serien d und e, die einen Kuppelraddurchmesser von 2.000 mm aufwiesen, hatten die S 3/6 einen Kuppelraddurchmesser von 1.870 mm, der einen Einsatz sowohl im Hügelland als auch im Flachland zuließ.

Die BR 38 3075 bekannt als preußische P8 dampft auch..

BR 38 patiniert.

Die BR 38 (ab 1968 038) hatte die Achsfolge 2'C und leistete 1.180 PS. Sie war eine Zweizylinder-Maschine. Sie fuhr vorwärts wie rückwärts 100 km/h. Von 1906 bis 1923 wurde sie über 3.800 mal als preußische P8 gebaut. Sie galt als zuverlässig und wirtschaftlich und trug die Hauptlast des deutschen Reisezugverkehrs und war auch vor leichten Schnellzügen und im Güterzug- und Rangierdienst anzutreffen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren noch 1.200 Loks im Bestand der Deutschen Bahn. Wegen der Störanfälligkeit wurden einige der Kastentender durch Wannentender ersetzt.

 

 

Die letzte BR 38 (038 772) wurde 1974 nach knapp 60jähriger Dienstzeit aufs Abstellgleis geschoben. Die BR 38 hatte einen Treibrad-Durchmesser von 1,75 m, eine Achslast von 18 t und eine Länge von etwa 18,50 m. Sie konnte 7 t Kohle und 21,5 m³ Wasser mitführen.

Die BR 38 mit Tender wird auf meiner Anlage als Regionalzug im Personenverkehr mit Donnerbüchsen eingesetzt.

Die BR 44 patiniert mit mfx-Decoder Voller Sound und Dampf

BR 44 333

Die Baureihe 44 (abgekürzt BR 44) der Deutschen Reichsbahn ist eine schwere fünffach gekuppelteEinheits-Güterzug-Dampflokomotove der Gattung G 56.20 mit Drillingstriebwerk. Sie war vorgesehen für die Beförderung von Güterzügen bis 1.200 t auf Mittelgebirgsstrecken und 600 t über Steilrampen. Bei mir auf der Anlage soll die gealterte BR 44333 die Erzzüge des "Langen Heinrich" ziehen.


 

Der neue Schienenbus VT-98 "Retter der Nebenbahn"


Uerdinger Schienenbus ist die umgangssprachliche Bezeichnung von Schienenbussen, die von der Waggonfabrik Uerdingen entwickelt wurden. Es handelt sich um dieselbetriebene, zweiachsige Triebwagen in Leichtbauweise mit unter dem Wagen im Fahrgestell eingebauten Dieselmotoren. Insbesondere die VT 95 (spätere Baureihe 795) und VT 98 (spätere Baureihe 798) der früheren Deutschen Bundesbahn sind mit diesem Begriff verbunden. Diese wurden im Personenzugdienst auf im Dampflokomotiv- oder Dieselzugbetrieb weniger rentablen Nebenstrecken eingesetzt. Einschließlich aller Lizenzbauten wurden von 1950 bis 1971 1.492 Triebfahrzeuge gebaut und, diese eingeschlossen, mit Bei- und Steuerwagen insgesamt 3.306 Wagen.